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    Einbau von Fußbodenheizung im Altbau / Vorzeitige Alterung Fußbodenheizung

     

    Einbau von Fußbodenheizung im Altbau

    In schwimmenden Estrich soll nachträglich eine Fußbodenheizung verlegt werden.

    Dies ist sehr oft der Wunsch von Bauherren und auch Vorschlag von Heizungsbauern.

    Die Ausführung sollte wie folgt erfolgen:

    • Herstellen von Schlitzen im vorhandenen Estrich
    • Einbau von Warmwasserleitungen

    Ein neuer Heizestrich soll nicht aufgebracht werden. Der Heizungsbauer fräst deshalb Schlitze in den vorhandenen Zementestrich, wo dann die neue Warmwasser-Fußbodenheizung installiert wird.

    Die Fehlstellen zwischen Estrich und Heizrohren werden vom Heizungsbauer mit einer Zementschlämme vergossen. Teilweise muss auch ein Verguss oberhalb der Rohre durchgeführt werden. Das ist keine Heizestrich-Konstruktion, die in irgendeiner Form normativ den Regelwerken entspricht.

    Durch das Einfräsen ist die Estrich-Überdeckungsstärke nicht mehr vorhanden. Deshalb entstehen Sollbruchstellen, da der Estrich keine Lastverteilung mehr aufnehmen kann. Die Estrichfläche ist nicht mehr berechenbar und es können aufgrund der Temperaturspannungen aus den Heizungsrohren erhebliche Schäden entstehen.

    Die Heizeffektivität der Fußbodenheizung ist auch in Zweifel zu stellen. Messungen haben ergeben, dass die gewünschte Oberflächentemperatur im Estrich – unabhängig von vorgenannten Schadensrisiken – nicht erreicht wird.

     

    Vorzeitige Alterung Fußbodenheizung

    Fußbodenheizungen sollten mit einer Temperatur von 35°Celsius, maximal 37°Celsius  betrieben werden. Daraus ergibt sich bei normgerechtem Estrichaufbau eine  Oberflächentemperatur des Belages von ca. 25°Celsius bis 27°Celsius. 

    Vorgenannte Temperaturen reichen zur Beheizung der Räumlichkeiten aus, wenn die  Temperatur sich gleichmäßig auf der gesamten Fußbodenfläche verteilt.

    Wenn die Fußbodenheizung nicht nach Regeln der Technik verlegt ist und die Rohrabstände  etc. zu weit verlegt sind, neigt man in der Praxis oft dazu, die Temperatur der Leitungen zu  erhöhen. Bei erhöhter Temperatur  -  z. B. ab 40° Celsius - verändert sich der Sauerstoffgehalt  bei den Kunststoffleitungen und führt zu einem schnellen Alterungsprozess, was dann die  zugesicherte Eigenschaft der Fußbodenheizungsrohre vermindert. 

    Deshalb sollte die Temperatur 35°Celsius, maximal 37°Celsius, als Ausgangstemperatur  betragen.

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